Das Seniorenzentrum Rheinleben steht kurz vor der Fertigstellung. Es gibt bereits engagierte Mitarbeiter, die die Vision von Geschäftsführer Stefan Nagel teilen, das Rheinleben mit Leben zu füllen - geprägt von Würde, Respekt und besonderer Wertschätzung für Bewohner, Angehörige und Mitarbeitern. Den neuen Einrichtungsleiter Arnold Greilich und die Pflegedienstleitung Alexandra Katsman wollen wir hier kurz vorstellen.
Arnold Greilich, seit dem 1. Juni Einrichtungsleiter des Seniorenzentrums Rheinleben, verfügt über mehr als 27 Jahre Erfahrung in Pflegeeinrichtungen. Er hat in Einrichtungen unterschiedlicher Größe und Trägerschaft gearbeitet und legt besonderen Wert auf Empathie, soziale Verantwortung aber auch auf wirtschaftliche Ziele. In seiner Führung setzt er auf eine freundliche und wohlwollende Kommunikation im Team. So hat er den „Brezel-Donnerstag“ eingeführt, ein monatliches Team-Frühstück mit frischen Brezeln zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls. Privat ist er verheiratet, hat zwei Kinder und verbringt seine Freizeit gerne mit seiner Familie beim Fahrradfahren und Schwimmen. Als ehemaliger aktiver Fußballer liebt er Fußballspiele - bevorzugt die seiner beiden Kinder bzw. in den vergangenen Wochen die EM-Spiele. Seine Vision für das Seniorenzentrum ist ein solidarisches Team, das sich gegenseitig unterstützt. Neue Ansätze und ein Arbeitsumfeld auf Augenhöhe stehen für ihn im Mittelpunkt. „Es ist uns allen wichtig, dass jeder aktiv mitgestaltet, um dieses zukunftsweisende Projekt zu verwirklichen“, sagt Greilich.
Und der Anfang dafür ist bereits gemacht: Alexandra Katsman, gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin, verstärkt seit dem 1. Juli das ASB-Team als Pflegedienstleitung im Seniorenzentrum Rheinleben. Ursprünglich aus der stationären Eingliederungshilfe in Stuttgart kommend, zog es sie aus persönlichen Gründen ins Badische. Dort absolvierte sie erfolgreich die Ausbildung zur Pflegedienstleitung und entdeckte ihre Leidenschaft für Organisation, Verantwortung und Personalführung. Die Mutter einer dreijährigen Tochter strebt stets nach Weiterentwicklung und wechselte daher von der ambulanten zur stationären Pflege, da sie hier mehr Möglichkeiten sieht, ihre Fähigkeiten weiter auszubauen. In ihrer Freizeit steht die Familie im Mittelpunkt, sie trifft sich aber auch gerne mit Freunden.
Für Alexandra Katsman ist es wichtig, eine Atmosphäre zu schaffen, in der alle Beteiligten sich wertgeschätzt fühlen und gemeinsam daran arbeiten, das Rheinleben zu einem neuen Zuhause und einer Wohlfühloase für die Bewohner, aber auch Angehörige und Mitarbeitern zu machen. Für das neue Seniorenzentrum wünscht sie sich zufriedene Mitarbeiter, die Spaß an der Arbeit haben.
Das ASB-Team freut sich auf die Zusammenarbeit und wünscht den beiden Neuen eine gute Einarbeitungszeit und viel Erfolg.