Tanja Kirchner zur stellvertretenden Pflegedienstleitung ernannt
Es ist eine erfreuliche Nachricht für den ASB Rheinstetten-Rastatt: Die Position der stellvertretenden Pflegedienstleitung, die bereits seit einiger Zeit vakant war, ist nun wieder besetzt – und zwar mit einer hochqualifizierten Kraft aus den eigenen Reihen. Seit dem 1. Februar 2024 unterstützt und vertritt Tanja Kirchner Pflegdienstleiterin Felicitas Nagel.
Die ausgebildete Altenpflegerin ist seit 2021 beim ASB in Rheinstetten tätig. Sie liebt ihren abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Beruf, den sie seit 1996 ausübt, und könnte sich keinen anderen vorstellen. Selbst während einer Auszeit für die Familie blieb sie der Pflege treu, indem sie als Fachfußpflegerin in einem Pflegeheim arbeitete. „Ich arbeite sehr gerne mit alten Menschen und bekomme durch deren Wertschätzung viel zurück“, sagt Kirchner. Obwohl sie früher immer stationär gearbeitet hat, wechselte sie mit der Anstellung beim ASB in den Ambulanten Bereich, der ihr fast noch mehr liegt. „Die Arbeit ist familiärer, noch persönlicher und ich kann sehr selbständig arbeiten“, sagt sie.
Neben der Pflege unterstützte sie Pflegedienstleiterin Felicitas Nagel regelmäßig bei den anfallenden Büroaufgaben. „Das war am Anfang ganz schön viel und mir brummte abends der Kopf. Gleichzeitig war mein Ehrgeiz geweckt“, gibt Kirchner zu. So erwarb sie das Know-how für einen Großteil der Planungs- und Organisationsarbeiten. „Das Büroteam unterstützt mich super und hilft mir bei Fragen weiter. Die Stimmung ist stets kooperativ, selbst in stressigen Situationen“, hebt Kirchner hervor. So fügte sich eins zum anderen und man bot ihr die Stelle der Stellvertretenden Pflegedienstleitung an, die Kirchner ohne Zögern annahm. Die Kombination von aktiver Pflege vor Ort und Büroarbeit ist perfekt für die 51-Jährige. Sie möchte keines von beidem missen. Das Ambulante Pflegeteam hat ihr gratuliert und sich gefreut, dass jemand aus den eigenen Reihen die Stelle erhalten hat.
In ihrer Freizeit widmet sich Tanja Kirchner ihrer Familie, zu der neben Ehemann und dem 13-jährigen Sohn Luis auch noch Mischlingshund „Luna“ gehört. Die gemeinsamen Spaziergänge in der Natur sind für sie der perfekte Ausgleich zu ihrem Arbeitsalltag und geben ihr Energie für neue Herausforderungen.