Baustellen-Besuch: Was man von hier aus sehen kann

Wer an dem Bau des Seniorenzentrums Rheinleben vorbeifährt, fragt sich vielleicht, wie es dort vorangeht. Momentan wirkt das äußere Erscheinungsbild eher unverändert, dafür tut sich im Innern des Gebäudes viel. Davon konnte sich kürzlich der ASB-Vorstand überzeugen. Gemeinsam mit Geschäftsführer Stefan Nagel und Pflegedienstleiterin Felicitas Nagel machte sich die Baustellendelegation um Bernd Horldt, Roland Oberle, Joachim Burkart, Tural Alcikaya, Angelika Brehm und Jürgen Schäfer vor Ort ein Bild über den Baufortschritt. Gestartet wurde in der Tiefgarage beziehungsweise dem Versorgungstrakt. Von dort arbeitet sich die Gruppe über die Stockwerke hinauf zur Dachterrasse. Dabei konnte der Vorstand beruhigt feststellen, dass der Innenausbau kräftig voranschreitet, sodass dem Eröffnungstermin im Herbst 2024 wohl nichts entgegenstehen dürfte. Wegen eines Kabel-Diebstahls vor einigen Wochen wurden die Elektro-Arbeiten zwar etwas zurückgeworfen hat, doch aufgrund der baulichen Gegebenheiten konnte dies kompensiert werden. Der Innenausbau, davon konnte sich die Gruppe überzeugen, nimmt kontinuierlich Formen an: Die Bäder im Betreuten Wohnen sind bereits alle installiert. Auch die Tapezier- und Malerarbeiten sind dort schon sehr weit gediehen. Die Estricharbeiten sind ebenfalls abgeschlossen und es werden bereits erste Bodenbeläge verlegt. Zufrieden blickte das Team von der Dachterrasse auf die umliegenden Baustellen und machte sich schon mal Gedanken, wie eine würdige Einweihungsfeier aussehen könnte.

Übrigens: Auch der Baustellenbeobachter „Roland von de Baustell“ hat Wind von diesem Treffen bekommen. Wer wissen will, was er dabei erfahren hat, sollte sich das aktuelle Video von ihm anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=XFCG-SO10ZM