Wie funktioniert der Hausnotruf?

Der Hausnotruf besteht aus einem Alarmknopf, der am Körper getragen wird, und einer Basisstation in der Wohnung des Kunden. Durch Drücken des Alarmknopfes wird automatisch die ASB-Zentrale alarmiert. Über die integrierte Freisprechanlage kann der Kunde mit der Hausnotrufzentrale sprechen und seine Notsituation schildern. Nach einem festgelegten Plan verständigt diese dann Verwandte, Nachbarn, Freunde, Arzt oder Pflegedienst. In akuten Notfällen, insbesondere wenn sich der Teilnehmer nach dem Alarm nicht meldet, ruft die Notrufzentrale sofort den Rettungsdienst. Als besonderen Service bietet der ASB auch eine 24-Stunden-Notrufbereitschaft an, falls keine Verwandte, Nachbarn oder Freunde zur Verfügung stehen. Als regionaler Anbieter zeichnet sich der ASB durch eine schnelle Reaktionszeit aus.

Bedürfnisse und Beratung

Zur kostenlosen und unverbindlichen Beratung gehört eine Haus- beziehungsweise Wohnungsbegehung, bei der die Bedürfnisse abgefragt, die Reichweite getestet und der Aufbauort ermittelt werden. Der Kunde und dessen Bedürfnisse stehen dabei im Mittelpunkt.

Sicherheit nach Maß

Nach einer individuellen Beratung wird das Hausnotrufgerät genau dort platziert, wo es der Kunde benötigt. Dank eingebauter Mobilfunkkarte braucht es dafür lediglich einen Stromanschluss. Mit über drei Jahrzehnten Erfahrung und einer PFI-Zertifizierung steht der ASB Hausnotruf für mehr Sicherheit und eine flexible, bedarfsgerechte Hilfe im Notfall. Dies bedeutet Sorgenfreiheit in jeder Lebenslage.

Das Hausnotrufgerät ist ein von der Pflegekasse anerkanntes Hilfsmittel. Somit kann die Geräte-Miete direkt mit der Pflegekasse abgerechnet werden. Das Pflegegeld beziehungsweise der Sachleistungsbetrag bleibt davon unberührt.